Premiere
- Nach einem Lustspiel von Max Kempner-Hochstädt | von Hermann Haller und Rideamus | UA 1921
Geschichte
In kaum einer Operette wird musikalisch so beschwingt geträumt, gehofft und vor allem – jahrelang gewartet, wie in Eduard Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“. Da wartet eine Julia auf ihren Romeo, da wünscht sich die Freundin Hannchen vom heiligen Nikolaus einen reichen Mann, Tante und Onkel erwarten einen unbekannten Neffen mitsamt einer ersehnten Mitgift im Gepäck und der ungeschickte Egon hört beim Warten auf seine Herzenssdame lieber seinen Blumen zu, als Hannchens wenig wohlmeinenden Ratschlägen. In der Musik wird aus einer Frau schon mal eine Fee und anstelle am Geliebten hält man sich lieber am Mond fest.Mitwirkende
Leitung
- Musikalische LeitungAskan Geisler / Thomas Rimes
- InszenierungRahel Thiel
- Bühne und KostümElisabeth Vogetseder
- DramaturgieGabriele Wiesmüller
- LichtPatrick Fuchs
Besetzung
- JosseMario Klein/Joachim G. Maaß
- HannchenChrista Platzer
- JuliaInga Lisa Lehr/ Anke Sieloff
- 1. FremderCornel Frey
- EgonUrban Malmberg
- WilhelmineGudrun Schade
- KarlSebastian Schiller
- HansIngo Schiller
- 2. FremderTobias Glagau
Video
Presse
11.02.2018Späte große Liebe im Seniorenstift
Recklinghäuser Zeitung / Bernd Aulich11.02.2018Der Vetter aus Dingsda
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Kultur) / L. von der Gönna