Premiere
  • UA 1996
  • Geschichte

    Ein mysteriöses Verbrechen, mitten in Gelsenkirchen und ein seltsames Schriftzeichen, das Detective Louise und ihr Kollege Schnabel am Tatort entdecken: „Red Right Hand“ – was das zu bedeuten hat? Die Spurensuche des Ermittlungsteams beginnt, doch schnell folgt auf das eine schon ein nächstes Verbrechen. Unentwegt geht der mörderische Reigen weiter. Findet sich überhaupt noch eine friedliche Oase zwischen all dem Horror? Auf der Suche nach dem Bösen, werden nicht nur über 70 Puppen zum Leben erweckt – auch die über Jahrhunderte weitergetragene True Crime, die von Ausnahmekünstler Nick Cave in seinem Konzeptalbum „Murder Ballads“ als musikalische Balladen verewigt wurden, erscheinen in einem neuem Licht. Das Helmi Puppentheater aus Berlin ist bekannt für seine außergewöhnlichen Figuren aus Schaumstoff und seinem Esprit des unberechenbaren Schaffens. Gemeinsam mit dem Ensemble des MiR Puppentheater und mit Hilfe von Puppenspiel, Tanz und Live-Musik erschafft das Kollektiv eine Träumerei, in der Gelsenkirchen plötzlich zu Australien und die tradierten Geschichten der Songs zur Realität werden.

  • Mitwirkende

  • Programmheft

  • Video

    Death is Not the End - Trailer
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  • Presse

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