Premiere
- Text von Alan Jay Lerner nach dem Schauspiel "Pygmalion" von George Bernhard Shaw
Geschichte
„Warum lehrt die Kinder keiner richtig sprechen?“, fragt verstört Professor Henry Higgins, nachdem er das Blumenmädchen Eliza Doolittle mit ihrem hemmungslosen Dialekt zum skurrilen Studienobjekt seiner Sprachmanie erkor. Mit Oberst Pickering wettet er, sie in nur sechs Monaten zur lupenrein sprechenden Herzogin umzufunktionieren. Nach anfänglichem Chaos beim Diplomatenball wird Eliza zur Attraktion des Festes und endgültig zum Objekt der Begierde für Freddy Eynsford Hill. Higgins und Pickering versäumen es im Zeichen ihres Triumphes, Eliza überhaupt noch wahrzunehmen. Sie will zurück in die Gosse, aus der sie kam. Aber dort akzeptiert man sie nicht mehr. Und Higgins ist von ihr inzwischen abhängiger, als er es sich eingestehen mag. Eliza kehrt zu Higgins zurück, der – was für ein Ende! – verlangt, sie möge ihm seine Hausschuhe bringen.Mitwirkende
Leitung
- Musikalische LeitungJohannes Klumpp
- NachdirigatAskan Geisler / Clemens Jüngling
- InszenierungPeter Hailer
- ChoreografieKati Farkas
- BühneEtienne Pluss
- KostümeUta Meenen
- ChoreinstudierungChristian Jeub
- DramaturgieWolfgang Willaschek
Besetzung
- Professor Henry HigginsJoachim G. Maaß
- Mrs. Higgins, Higgins MutterUte Zehlen
- Eliza DoolittleJudith Jakob
- Alfred P. Doolittle, Elizas VaterMichael Tews
- HarryCharles E. J. Moulton
- JamieWolf-Rüdiger Klimm
- Oberst Hugh PickeringWolfgang Häntsch
- Freddy Eynsford-HillE. Mark Murphy
- Mrs. Eynsford-HillAnnette Pilgrim
- Mrs. Pearce, Higgins HausdameChrista Platzer
- Lady BoxingtonFranziska Hackel
- ObsthändlerJan CiesielskiKevin FosterBernd FringsGeorg HansenCarsten KirchmeierMarkus SchneiderNorman Warmuth
- TänzerMichelle EscanoKevin FosterDaniela GüntherElisabeth KarnerTill NauMarkus Schneider
Presse
01.02.2010My fair Lady
Recklinghäuser Zeitung / Bernd Aulich02.02.2010My fair Lady
Sonntagsnachrichten Herne / Pitt Hermann02.03.2010My fair Lady
Stadtspiegel Gelsenkirchen / Silke Sobotta01.02.2010My fair Lady
Westfälische Rundschau / Arnold Hohmann