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Premiere
Weitere Termine
  • Eine deutsch-türkische Stückentwicklung von Das Helmi Puppentheater, dem Ensemble und Gästen | Text von Florian Loycke und Emir Tebatebai | UA 2026
  • Infos

    Spielort

    Kleines Haus

    Sprache

    deutsch und türkisch

  • Geschichte

    Der alternde Küchenchef und Patriarch Osman besitzt ein berühmtes Restaurant. Seine drei Töchter kämpfen um sein Vertrauen, doch der Vater weigert sich immer wieder, ihnen Verantwortung zu übergeben.

    Suzan träumt von einer eigenen Küche – und beim Schnippeln beginnt der Teyze Korosu kreative Rezepte zu singen. Merve versucht, den Baba mit ihren sportlichen Fähigkeiten zu beeindrucken, und Kaya weiß, dessen Schwäche für Astrologie auszunutzen. Nur Suzan weigert sich, ihm nach dem Mund zu reden. Die Lage eskaliert komplett, als Osman seinen provokanten Oberkoch Habibi Alman adoptiert.

    Ein episches Drama um Liebe, Nachfolge und Macht – nicht von ungefähr erinnert „Osmans Töchter“ manches Mal an Shakespeares „King Lear“. Viele Puppen, Sprachen und Anadolu Rock verbinden sich zu einem mystischen Fiebertraum. Mit Elementen von Musical und Soap Opera bringt die neue Produktion des Helmi Puppentheaters („Death is Not the End“) die Faszination für türkische Kochshows und Familiendramen auf die Bühne. Denn jede*r liebt gutes Essen – und so kommen vielleicht am Ende doch alle zusammen!

  • Mitwirkende

    • Leitung

    • Musikalische Leitung
      Jakob Dobers
    • Inszenierung
      Florian Loycke
      Emir Tebatebai
    • Puppenbau
      Felix Loycke
    • Dramaturgie
      Katharina Rückl
  • Partner

    Koproduktion mit dem Saarländischen Staatstheater