- Mit der Neuen Philharmonie Westfalen
Geschichte
Zwei Highlights der Romantik: Die Opus-Klassik-Preisträgerin Mirijam Contzen taucht in das fantastische Violinkonzert von Johannes Brahms ein. „Wundervoll, im Himmel geschrieben“, lobte ein Freund von Brahms das Werk – „Wir schwärmen und staunen.“ Der mächtige erste Satz, das innige Adagio und das feurige Schlussrondo bieten zum Schwärmen und zum Staunen viel Anlass.
Kaum einen Komponisten hat Brahms so energisch gefördert wie Antonín Dvořák. Der damals noch unbekannte Tscheche profitierte erheblich vom „Vitamin B“ des prominenten Weggefährten. Brahms war begeistert von Dvořáks Ideenreichtum und Melodienfülle. In seiner mitreißenden 7. Sinfonie übertraf er sich selbst und fand eindrucksvoll den Anschluss an die große sinfonische Tradition. Sie führt von düsterer Gespanntheit über choralhafte Feierlichkeit und einen böhmischen Tanz bis zu festlich-triumphaler Stimmung.
JOHANNES BRAHMS (1833–1897)
KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER D-DUR OP. 77ANTONÍN DVOŘÁK (1841–1904)
SINFONIE NR. 7 D-MOLL OP. 70Mitwirkende
Leitung
- Musikalische LeitungMino Marani
Besetzung
- ViolineMirijam Contzen
Ensembles
- Neue Philharmonie Westfalen