- Mit der Neuen Philharmonie Westfalen
Geschichte
Liebeserklärungen an den Puls der Großstadt! Mit grandiosen Melodien und aufreizenden Rhythmen führt uns Astor Piazzolla in „Tangazo“ in die Bars von Buenos Aires und George Gershwins „Concerto in F“ holt den New Yorker Sound der 1920er Jahre aufs Podium. Jazz und Sinfonik verschmelzen in diesem vom Komponisten damals selbst uraufgeführten Klavierkonzert. In seine Fußstapfen tritt Frank Dupree. Der vielseitige junge Pianist hat ein besonderes Faible für jazzdurchflutete Klassik. Fazıl Says „Istanbul Symphony“ ist eine faszinierende Wanderung durch die Metropole auf zwei Kontinenten. Says Stadtporträt lauscht den Alltagssituationen und der Geschichte der türkischen Weltstadt nach. Menschen, Gebäude und Zeremonien säumen den Weg. Der Orchesterklang wird durch türkische Instrumente authentisch bereichert.
„ASTOR PIAZZOLLA (1921–1992)
„TANGAZO“ – VARIATIONEN ÜBER BUENOS AIRESGEORGE GERSHWIN (1898–1937)
„CONCERTO IN F“ FÜR KLAVIER UND ORCHESTERFAZIL SAY (*1970)
SINFONIE NR. 1 OP. 28 „ISTANBUL SYMPHONY“Mitwirkende
Leitung
- Musikalische LeitungRasmus Baumann
Besetzung
- KlavierFrank Dupree
Ensembles
- Neue Philharmonie Westfalen