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4. Sinfoniekonzert

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  • Mit der Neuen Philharmonie Westfalen
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    Schumann Mendelssohn Schumann – die beiden deutschen Romantiker senden musikalische Grüße. Schumann und Mendelssohn waren enge Weggefährten. „Sein Lob galt mir immer das höchste“, bekannte Schumann über seinen Freund, dem er auch als Dirigent seiner Werke viel verdankte. Die „Rheinische Sinfonie“ schrieb der Sachse im Schaffensrausch der ersten Zeit, die ihn als Musikdirektor nach Düsseldorf führte. Seltener zu hören ist Schumanns „Ouvertüre, Scherzo und Finale“, das er in „recht fröhlicher Stimmung“ schrieb. Eines der beliebtesten Klassikwerke aller Zeiten ist Mendelssohns Violinkonzert. Schon die Uraufführung war ein Triumph. Zu den ersten Gratulanten gehörte Schumann – der neidlos anerkannte, dass Mendelssohn genau das Konzert geschrieben hatte, was er selbst schon immer komponieren wollte. Mendelssohns Elegie und Elfenspuk findet die ideale Interpretin in der Opus-Klassik-Preisträgerin Tianwa Yang. Gastdirigent ist der Ungar Domonkos Héja, Generalmusikdirektor am Staatstheater Augsburg.


    Robert Schumann (1810 - 1856)
    Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847)
    Konzert für Violine und Orchester e-moll op. 64

    Robert Schumann
    Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“


  • Mitwirkende