- Mit der Neuen Philharmonie Westfalen
- Geschichte
Mit Tönen zu malen, verstand Modest Mussorgsky in seinem Zyklus „Bilder einer Ausstellung“. Sein ursprünglich für Klavier geschriebener Bilderreigen wurde im Orchesterkolorit von Maurice Ravel zum Publikumsliebling. Wie hinreißend Ravel in den instrumentalen Farbtopf greifen konnte, lässt sich auch in seinem heiter-brillanten Klavierkonzert G-Dur hören. Dem bildenden Künstler und Renaissance-Genie Benvenuto Cellini widmete Hector Berlioz eine farbenglühende Oper. Der Florentiner Goldschmied triumphiert am Schluss mit dem Meisterwerk seiner Perseus-Statue, über die ihm sogar ein Mord vergeben wird. Mit der fulminanten Ouvertüre legt der romantische Feuerkopf und geistreiche Orchestrator Berlioz die Messlatte des Kunstspektakels gleich hoch.
HECTOR BERLIOZ (1803 - 1869)
OUVERTÜRE ZUR OPER „BENVENUTO CELLINI“ OP. 23
MAURICE RAVEL (1875 - 1937)
KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER G-DUR
MODEST MUSSORGSKY (1839 - 1881)
BILDER EINER AUSSTELLUNG - Mitwirkende
Leitung
- Musikalische LeitungFabrice Bollon
Besetzung
- KlavierFabio Martino
Ensembles
- Neue Philharmonie Westfalen
Termine