Premiere
- Für 3 Musiker, einen Schauspieler, Gemüse und viele Kinder von Moritz Eggert | Spielfassung von Heiko Hentschel | UA 2014
Geschichte
Ein Teufel möchte Urlaub am Strand machen. Er und seine drei Gehilfen packen ihre Sachen, nehmen ihre Zauber-Flug-Bonbons und: landen anstatt an einem schönen Strand in einem Keller voll mit altem Gerümpel! Kein Problem, denken sie zuerst und suchen nach ihren Reisebonbons, aber, oh weh, die sind alle aufgebraucht! Da ist der Schreck groß. Wie nur sollen sie an so einem Ort Bonbons kochen, an dem es noch nicht einmal eine richtige Zauberbonbon-Maschine gibt! Da ist Ideenreichtum gefragt, ein Plan wird gebraucht, und so geraten nicht nur der Teufel und seine Gehilfen sondern auch alles andere in Aktion! Es dampft, brodelt, zischt und nebelt, Töpfe klingen wie von magischer Hand und Zutaten verfärben sich in allen Farben des Regenbogens. Die drei Helfer des Herrn der Unterwelt wirbeln zwischen einzelnen Geräten und ihren Instrumenten hin und her und verbreiten zwischen Töpfen, Dosen, Kannen und anderen seltsamen Gegenständen neben einem scheinbar veritablen Chaos auch eine ganze Menge an höchst unterhaltsamen Geräuschen und ungewöhnlicher Sounds – und entdecken darüber hinaus ganz eigene und neue Instrumente. Aus diesem fantasievollen Zusammenspiel von Handlung und Instrumenten entsteht am Ende eine kleine, feine und höchst kuriose Sinfonie, bei der die Zuschauer erleben können, wie Musik aus verschiedenen Materialien sicht- und hörbar „gekocht“ wird! Guten Flug!Mitwirkende
Leitung
- InszenierungMichaela Dicu
- Bühne und KostümHelke Hasse
- DramaturgieGabriele Wiesmüller
- LichtThomas Ratzinger
- TonMarco BrinkmannDirk Lansing
- VideoAnnegret Ehrhardt (schmalbreit-film)
Besetzung
- TeufelSebastian Schiller
- Drei GehilfenPavel BialiayeuIngo SchillerMatthias Schiller
Video
Audio
Presse
22.11.2017In der Opernküche ist der Teufel los
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Regional) / Elisabeth Höving20.11.2017Höllischer Spuk mit Grusel-Effekt
Recklinghäuser Zeitung / Bernd AulichPartner
Mit freundlicher Unterstützung des NRW Kultursekretariat und des Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalens