Premiere
- Musik von Adolphe Adam (arr. David Coleman)
Geschichte
Es werden die Vorbereitungen für eine Hochzeitsfeier getroffen. Hilarion, Giselles Freund und Vertrauter seit Kindheitstagen, legt als Zeichen seiner Liebe eine Blume vor Giselles Tür. Albrecht, der ebenfalls in Giselle verliebt ist, verbirgt seine Identität als Teil von Bathildes Gefolge. Traurig gibt Giselle Hilarions Blume zurück, bevor sie ihrer Gemeinschaft den Mann vorstellt, den sie liebt. Im Scherz warnen Giselles Freunde sie vor der Gefahr, vor der Heirat zu sterben und ein unglücklicher, verlorener Geist zu werden. Hilarion findet seinen wachsenden Verdacht bestätigt, dass Albrecht zu Bathilde gehört. Er unterbricht die fröhliche Feier und gibt Albrechts Identität preis. Als sie mit Albrechts Vergangenheit konfrontiert wird, packt Giselle der Wahnsinn. Sie stirbt einen tragischen, frühzeitigen Tod. Tief in Trauer und Erinnerungen versunken, sieht Albrecht verschwommene Bilder vergangener Momente ihres Lebens und ihrer Liebe. Die Erscheinungen, die er im Mondlicht sieht, sind Bilder von Giselle, gefangen in der Erinnerung an ihre letzten Augenblicke.Mitwirkende
Leitung
- Choreografie, Konzept und InszenierungDavid Dawson
- EinstudierungTim CouchmanRaphaËl Coumes-Marquet
- Musikalische LeitungValtteri Rauhalammi
- BühneArne Walther
- BallettmeisterMichel BéjarLynne CharlesAlicia Olletta
- KostümeYumiko Takeshima
- DramaturgieFreya Vass-Rhee
- LichtBert Dalhuysen
Besetzung
- GiselleBridget Breiner/Anna Khamzina
- AlbrechtRaphaËl Coumes-Marquet/Armen Hakobyan
- HilarionArmen Hakobyan/Tomás Ottych/José Urrutia
- BathildeBridget BreinerAyako Kikuchi
- MyrthaHiroko Asami
Video
Audio
Presse
12.10.2014STERNSTUNDE IM REVIER
tanznetz.de / Marieluise Jeitschko13.10.2014Schauermärchen ohne Pathos
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Regional) / Anne Bolsmann15.10.2014Ballettchefin als Giselle
Online Musik Magazin / Thomas Molke12.10.2014Giselle
Ruhr-Nachrichten / Heinz-Albert Heindrichs12.10.2014Wenn die toten Bräute irre tanzen
Recklinghäuser Zeitung / Bernd AulichPartner
Eine Koproduktion mit dem Aalto-Ballett Essen