Premiere
  • Libretto nach einer Novelle von Nikolai Leskow | In deutscher Sprache
  • Geschichte

    Die Kaufmannsfrau Katerina lebt seit Jahren trostlos an der Seite ihres Mannes Sinowi, schutzlos der Gewalttätigkeit ihres Schwiegervaters Boris ausgesetzt. Als Sinowi auf Reisen ist, beginnt Katerina ein Verhältnis mit dem Arbeiter Sergej. Boris entdeckt die Beziehung und lässt Sergej auspeitschen. Aus Rache vergiftet Katerina den Schwiegervater. Für eine gemeinsame Zukunft bringen Sergej und Katerina Sinowi um. Während ihrer Hochzeit wird die Leiche gefunden, die Täter werden überführt. Nach alledem in Sibirien gefangen, bricht Sergej mit Katerina ... „Lady Macbeth von Mzensk“ ist eines der seltenen Werke, die wirklich Grenzen sprengen: Keine menschliche Regung ist diesem Stück fremd, von dem als Groteske komponierten Geschlechtsakt bis zum existenziellen Aufschrei der menschlichen Kreatur spannt sich der Bogen über
  • Mitwirkende

    • Leitung

    • InszenierungMichael Schulz
    • Bühne
      Dirk Becker
    • Kostüme
      Renée Listerdal
    • Dramaturgie
      Ursula Benzing
      Anna Grundmeier
    • Besetzung

    • Boris Timofejewitsch Ismailow
      Renatus Mészár
      /
      Tomas Möwes
    • Sinowi Borissowitsch Ismailow
      Hongjae Lim
    • Katerina Ismailowa
      Yamina Maamar
    • Sergej
      Lars-Oliver Rühl
    • Axinja
      Noriko Ogawa-Yatake
    • Der Schäbige
      William Saetre
    • Verwalter / Polizist
      Vasilios Manis
    • Mühlenarbeiter
      Michael Dahmen
    • 1. Vorarbeiter
      Sun-Myung Kim
    • 2. VorarbeiterApostolos Kanaris
    • 3. VorarbeiterSergey Fomenko
    • Kutscher
      Sun-Myung Kim
    • Pope
      Joachim G. Maaß
    • Polizeichef / Wächter / Sergant
      Piotr Prochera
    • Lehrer
      Sun-Myung Kim
    • Betrunkener Gast
      Birgit Brusselmans
    • SonjetkaAlmuth Herbst
    • Alter Zwangsarbeiter
      Dong-Won Seo
    • Zwangsarbeiterin
      Tina Stegemann
  • Video

    Lady Macbeth von...
  • Audio

  • Presse

  • Partner

    Eine Koproduktion mit dem Staatstheater Kassel