Premiere
- Auf die gleichnamige Komposition von Pierre Henry
Geschichte
„Erwachen“, „Gerüchte“, „Die Treppe“, „Menschenauflauf“, aber auch „Hunde“, „Spiele“, „Radio“ oder „Hupen“ heißen die einzelnen Episoden aus „Die Stadt“. Die Architektur der „Stadt“ ist Spiegelbild eines vielfältigen Mikro- und Makrokosmos. Nichts lässt sich aus den großen Regeln menschlichen Miteinanders ausklammern, erst recht nicht aus den kleinen. Stets spürt man die Nähe des Nachbarn. Die kleinen Laute des täglichen Lebens und die großen Geräusche der von Menschen gemachten Maschinen – Ohren betörende wie betäubende, überraschende wie beängstigende – wachsen zum Klangporträt „der“ Stadt zusammen. Und inmitten dieses aufregenden Konzerts steht wie ein Magnet der einzelne Mensch.Mitwirkende
Leitung
- Inszenierung und ChoreografieBernd Schindowski
- Choreografische MitarbeitRubens Reis
- BühneJohann Jörg
- KostümeAndreas Meyer
- DramaturgieAnna Grundmeier
Audio
Presse
23.05.2011Schindowskis Abschiedsgeschenk
Ruhr-Nachrichten / Heinz-Albert Heindrichs24.05.2011Der staunende Blick des Kindes
Recklinghäuser Zeitung / Bernd Aulich25.05.2011Schindowski geht, die Bilder bleiben
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Kultur) / Anne Bolsmann