Premiere
Geschichte
Das griechische Wort Kaleidoskop bedeutet „schöne Formen sehen“. Durch eine komplizierte Anordnung von Spiegeln und farbenprächtigen Steinen, von einer Lichtquelle zum Strahlen gebracht, kann man in jeder Sekunde eine neue Formenwelt entdecken und immer wieder neue Farben und Musterkombinationen sehen. In Bernd Schindowskis Kaleidoskop werden aus den bunten Steinen die Körper der Tänzer, die in stetig wechselnden Kostümen und Bewegungen in jeder Szene eine neu zu entdeckende, bunte Welt erschaffen. Die Tänzer kreieren unter anderem aus alltäglichen Gegenständen wie Milchflaschen oder einem Glas Wasser Geräusche, zu denen sie tanzen. Aber auch Laute wie Gurgeln oder das Klatschen auf verschiedene Körperteile lassen Musik entstehen. Dieses Kaleidoskop ist eine rasante Tanzcollage voller Musik und Spaß pur.Mitwirkende
Leitung
- ChoreografieBernd Schindowski
- BühneManfred Dorra
- KostümeBennie Voorhaar
- DramaturgieJuliane Schunke
Presse
24.01.2010Kaleidoskop
Recklinghäuser Zeitung / Bernd Aulich24.01.2010Kaleidoskop
Ruhr-Nachrichten / Heinz-Albert Heindrichs24.01.2010Kaleidoskop
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Regional) / Mario Stork