Premiere
  • Libretto von Giovanni Battista Casti | UA 1784 | in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
  • Geschichte
    Der Plot zu Giovanni Paisiellos Oper ist filmreif – und der titelgebende König Theodor existierte tatsächlich: Der aus Westfalen stammende Freiherr Theodor von Neuhoff ging mit seiner unglücklich verlaufenen Regentschaft Korsikas in die Geschichte ein. Bei Paisiello hat er sich nach Venedig geflüchtet, wo ihm sein gewitzter Diener Gafforio die Gläubiger vom Leib hält. Dem Gastwirt Taddeo verspricht er den gesellschaftlichen Aufstieg, Taddeos Tochter Lisetta möchte er heiraten. Diese willigt ein, nachdem sie ihren Liebhaber Sandrino der Untreue überführt zu haben glaubt. Die Verwirrung ist perfekt, als auch noch Teodoros Schwester Belisa auf der Bildfläche erscheint, den verliebten Acmet auf den Fersen. In immer absurderen Windungen wirbelt die Oper auf das Finale zu: König Teodoro landet im Schuldturm – eine Warnung an all jene, die das Spiel mit Sein und Schein zu weit treiben ...
  • Mitwirkende
    • Leitung

    • Musikalische Leitung
      Robin Phillips
    • Inszenierung
      Sebastian Welker
    • Bühne und Kostüm
      Galya Solodovnikova
    • Videokonzeption
      LUCHS .US / Rabot Rummel
    • Video
      Rabot Rummel (Daniel Wolff, Max Friedrich)
    • Dramaturgie
      Olaf Roth
    • LichtThomas Ratzinger
    • Laserkonzeption und -animation
      LUCHS.US/LaserAnimation Sollinger
    • Besetzung

    • Teodoro
      Timothy Edlin
    • Gafforino
      Tobias Glagau
    • Acmet
      Daegyun Jeong
    • Taddeo
      Demian Matushevskyi
    • Lisetta
      Wendy Krikken
    • SandrinoAdam Temple-Smith
    • Belisa
      Mercy Malieloa
    • Ensembles

    • MiR OpernensembleOpernstudio NRWNeue Philharmonie Westfalen
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