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Premiere
  • Libretto von Ignaz Schnitzer nach einem Roman von Mór Jókai | In deutscher Sprache | Konzertante Aufführung
  • Geschichte
    Nach langjährigen Kriegswirren kehrt der junge Emigrant Sándor, Sohn des vertriebenen ungarischen Grafen Barinkay, in seine Heimat zurück. Sein elterliches Gut wurde jedoch längst vom mächtigen Grundbesitzer Kálmán Zsupán in Besitz genommen. Eine Heirat zwischen Sándor und Zsupáns Tochter Arsena soll die Wogen glätten, doch Arsena lässt ihn abblitzen. Als die einheimischen Zigeuner in Sándor den Sohn des ehemaligen Gutsbesitzers erkennen, küren sie ihn zu ihrem Baron. Bald verliebt sich Sándor in das Zigeunermädchen Saffi, doch als sich herausstellt, dass sie eine Adlige ist, fühlt sich Sándor als einfacher „Zigeunerbaron“ ihrer nicht würdig. Als Sándor im Krieg Zsupán das Leben rettet, wird er geadelt und kann so Saffi heiraten.
  • Mitwirkende
    • Leitung

    • Musikalische LeitungRasmus Baumann
    • Szenische EinrichtungSandra Wissmann
    • Kostüme
      Andreas Meyer
    • Chor
      Christian Jeub
    • Dramaturgie
      Anna Grundmeier
    • Besetzung

    • Graf Peter Homonay
      Michael Dahmen
    • Conte Carneo, königlicher Kommissär
      William Saetre
    • Sándor Barinkay, ein junger Emigrant
      Lars-Oliver Rühl
    • Kálman Zsupán, ein reicher Schweinezüchter
      Joachim G. Maaß
    • Arsena, seine Tochter
      Dorin Rahardja
    • Mirabella, deren ErzieherinAnke Sieloff
    • Ottokar, ihr Sohn
      E. Mark Murphy
    • Saffi, ein ZigeunermädchenPetra Schmidt
    • Czipra, ZigeunerinAlmuth Herbst
  • Pressestimmen