Premiere
  • Text von Paul Schott nach dem Roman "Bruges la Morte" von Georges Rodenbach
  • Geschichte
    Paul lebt in seinem Haus in Brügge einzig in Erinnerung an seine verstorbene Frau Marie. Alles ändert sich, als er der Tänzerin Marietta begegnet, in der er eine Wiedergeburt von Marie zu erblicken glaubt. Als sie ihn für eine Probe ihrer Theatertruppe verlässt, sieht Paul die verstorbene Marie aus dem Gemälde steigen. Augenblicke später steht wieder Marietta vor ihm. Sie verbringt daraufhin mit ihm die Nacht in seinem Haus. Am nächsten Morgen fordert sie ihn während einer vor dem Haus vorbeiziehenden Prozession auf, sie zu küssen und provoziert ihn. Paul stürzt sich auf sie und erwürgt sie. Dann erwacht er und begreift, wie trügerisch es ist, die Wirklichkeit durch einen Traum zu ersetzen. Er wird Brügge, die tote Stadt, verlassen.
  • Mitwirkende
    • Leitung

    • Musikalische Leitung
      Heiko Mathias Förster
    • NachdirigatRasmus Baumann
    • Inszenierung
      Thilo Reinhardt
    • Bühne
      Wilfried Buchholz
    • Kostüme
      Gisa Kuhn
    • Choreinstudierung
      Christian Jeub
    • Kinderchoreinstudierung
      Alfred Schulze-Aulenkamp
    • Dramaturgie
      Juliane Schunke
    • Besetzung

    • Paul
      Burkhard Fritz
      /
      Norbert Schmittberg
    • Marietta/Erscheinung Mariens
      Majken Bjerno
    • Frank
      Björn Waag
    • Brigitta, Haushälterin PaulsAlmuth Herbst
    • JulietteAlfia Kamalova
    • LucienneAlmuth Herbst
    • Victorin, Regisseur
      Lars-Oliver Rühl
      /
      William Saetre
    • Fritz, der Pierrot
      Björn Waag
    • Graf Albert
      E. Mark Murphy
  • Pressestimmen